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Case Study: wie Parmigiani Fleurier und Junghans Kataloge neu denken

In einer sich schnell wandelnden Welt kann es schon mal eine Herausforderung für Unternehmen sein, mit den Ansprüchen der Kunden Schritt zu halten. Dies gilt im Besonderen für Highend Luxury Marken wie Junghans und Parmigiani Fleurier. Doch das ist auch gut so. Denn an unseren Herausforderungen wachsen wir und somit das Unternehmen auch mit uns. Zwei der eminentesten und gleichzeitig disruptivsten Themen unserer Zeit sind die Bewältigung des Klimawandels und die Implementierung digitaler Anwendungen. Denn Eines ist klar: Kunden erwarten heute, dass Unternehmen klimafreundlich wirtschaften, wie auch digital verfügbar sind.

Gar nicht einfach beidem gerecht zu werden, wenn noch immer der Print Katalog Standard ist…

Doch Junghans und Parmigiani Fleurier gehen seit Kurzem neue Wege, die neue Standards setzen und die alten ersetzen. Und das branchenweit. Die Antwort auf die Frage wie das Ganze umgesetzt wurde, ist schnell erzählt: Digitale Kataloge in höchster Perfektion. Wie schon häufig gesagt, aber leider noch nicht selbstverständlich, handelt es sich hier nicht um die vielerorts gesehen Blätter PDFs, welche aus dem analogen Print eins zu eins übernommen werden. Nein, hier hat man das Gefühl ein wahrhaftiges Magazin zu lesen, nur eben digital.

Marke und Händler profitieren gleichermaßen

Die Umstellung auf einen digitalen Katalog, erfüllt nicht nur die Ansprüche an Umweltschutz und Digitalisierung für die beiden Unternehmen, es bietet auch gleich neue Möglichkeiten, der stationären Vermarktung eines Katalogs innerhalb einer Boutique oder des Partner-Juweliers.

Denn im Gegensatz zu herkömmlichen Print-Katalogen, die in hoher Stückzahl teuer produziert werden müssen und dabei für jeden stationären Anbieter gleich konzipiert sind, können die Kataloge von Junghans und Parmigiani Fleurier ohne großen Aufwand und Preisexplosionen individualisiert werden. Perfekt um den eigenen Händlern ein exklusives und maßgeschneidertes Werkzeug zur Vermarktung der eigenen Produkte zur Verfügung zu stellen. So kann am Point of Sale eine noch bessere Symbiose aus Marke und Store entstehen und somit den Auftritt der Marke weiter verstärkt werden. Und so profitieren die beiden Uhrenmanufakturen von einem weiteren Vorteil des digitalen Katalogs, welcher bei einer Umsetzung im Print durch die hohen Kosten nicht vorstellbar gewesen wäre. Nebenbei wird die User-Experience ganz einfach auf ein neues Level gehoben.

Der Print hat viele Probleme und digitale Lösungen für hochwertige Publikationen müssen gefunden werden. Blätter-PDFs sind hierbei jedoch sicherlich nicht die Antwort.

Scott Bekker

Perfekt für die Omnichannel-Kommunikation

Marken und Unternehmen sehen sich heute der Herausforderung gegenüber, dass sie über alle möglichen Kanäle mit ihren Kunden kommunizieren und überall präsent sein müssen. Das haben auch Junghans und Parmigiani Fleurier erkannt und in ihren digitalen Katalogen ein Tool zur Bewältigung dieser Herausforderungen gefunden. So lassen sich die neuen digitalen Kataloge selbstverständlich in jegliche digitale Kommunikation nahtlos einbinden und auch zur eigenen Lead-Generierung genutzt werden. Gleichzeitig bieten sie jedoch auch die Möglichkeit der Integration am POS der Händler durch QR-Codes oder NFC Tags, die zu einem konsistenten Markenbild führen – online wie offline.

Internationale Marken müssen international auftreten

Marken wie Parmigiani Fleurier oder Junghans, die über den Globus verteilt bekannt und operativ tätig sind müssen den Anforderungen verschiedener Märkte und im Besonderen verschiedener Kundengruppen gerecht werden. Dementsprechend ist es für solche Marken enorm wichtig in jedem Geschäftsbereich und Geschäftsfeld mit Perfektion zu überzeugen. So gibt es den Katalog von Parmigiani Fleurier neben der deutschen Version selbstverständlich auch in Englisch und den Katalog von Junghans gar in acht (!) verschiedenen Sprachen, darunter auch Chienesich, Japanisch oder Koreanisch.

Während solche multilingualen Kataloge bis vor Kurzem noch finanzielle und logistische Alpträume waren, sind sie nun in digitaler Perfektion mit nur einem Klick für jeden zugänglich. Und „für jeden“ meint damit buchstäblich für jeden, da sich Junghans und Parmigiani durch die digitalen Kataloge den Fesseln der begrenzten Auflage des Prints entledigen.

Oberstes Ziel: emotionale Kundenbindung

Parmigiani Fleurier wie auch Junghans haben früh erkannt, dass eine Marke emotional mit den Kunden interagieren und der Katalog den Kunden emotional berühren und in seinen Bann ziehen muss. Beiden war dabei auch klar, dass dies mit einem gedruckten Katalog, der bei dem den Transport durch viele Hände schnell unschön aussieht, nur begrenzt möglich ist. Die Logische Konsequenz waren digitale Kataloge, die durch Videos, Galerien und Animationen dem Kunden ein noch intensiveres Markenerlebnis ermöglichen und die emotionale Bindung zur Marke verstärken. Dabei war beiden Marken auch die Wichtigkeit der Responsivität – also der Anpassung an mobile Endgeräte – enorm wichtig, da mittlerweile 80% der Nutzer digitaler Anwendungen diese mobil abrufen.

Eins ist also klar: wem seine Kunden wichtig sind, schickt Ihnen nicht nur einen gedruckten Katalog oder lässt sie ein Blätter-PDF runterladen. Nein, wer sich wirklich um seine Kunden bemüht, der bietet Ihnen Perfektion in allen Facetten. Und genau das haben Junghans und Parmigiani Fleurier getan und damit neue Maßstäbe gesetzt.

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